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Die Gänsefüsschen hast gesehen oder??Wenn alle eine Millionen Flüchtlinge Amok laufen würden, wäre hier aber Ramba-Zamba. Bei allen deutschen Flüchtlingen nach dem 2. WK war kein einziger Dieb, Vergewaltiger oder Mörder dabei? Sehr optimistisch. Zumal es damals auch kein System gab diese zu erfassen.sind auch nicht auf ihrer Flucht "Amok" gelaufen
Wie gesagt ist deine Haltung dann peinlich. Von anderen etwas zu verlangen was man selbst nicht bereit ist.Nicht an Flüchtlinge, ja das stimmt.Du bist auch lustig. Selber die Einliegerwohnung nicht vermieten aber den Moralapostel raushängen lassen. Helfen ja aber nur die anderen ^^![]()
Soweit bin ich (noch?) nicht.
Meine Ängste überwiegen meine Überzeugung, was richtig wäre.
Lustig finde ich es nicht, es fühlt sich beschissen an.
Wer soll dann was ändern? Die Problembären vor Ort ?Was bist Du weitsichtig und selbstlos. Vielleicht wird er auch einfach in seinem als sicher erklärten "Heimatland" getötet beim Versuch etwas zu bewegen.Ich bin im Übrigen auch dafür jemand abzuschieben der hier gelernt hat und sich eine Qualifikation bzw Standbein erarbeitet hat wenn er kein Bleiberecht bekommen darf (rechtlich). Warum? So kann er im Heimatland etwas bewegen.
Ne so liest sich das wenn man schon zu viele Bescheißer gesehen hat. Ich kenne leider auch einige die stolz erzählen wie sie ein Burn out vorgetäuscht haben um mal bissle frei zu haben !!So liest sich das, wenn Leistungsprinzip zur eigenen Religion wird.@Mielke
Schreiben kannst ja offensichtlich noch!?!?!
Keine Ahnung was Du für ne Krankheit hast aber für xxx Leute treffen und im Internet schreiben und lesen reicht es. hm...
Sorry nichts für ungut aber mittlerweile gibt es immer mehr Frührentner die dann ca 12 Stunden bei sich im Garten arbeiten können. Schon komisch.
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Ich habe bereits eingeräumt, dass es nicht ok ist und warum ich es trotzdem nicht tue.Wie gesagt ist deine Haltung dann peinlich. Von anderen etwas zu verlangen was man selbst nicht bereit ist.Nicht an Flüchtlinge, ja das stimmt.Du bist auch lustig. Selber die Einliegerwohnung nicht vermieten aber den Moralapostel raushängen lassen. Helfen ja aber nur die anderen ^^![]()
Soweit bin ich (noch?) nicht.
Meine Ängste überwiegen meine Überzeugung, was richtig wäre.
Lustig finde ich es nicht, es fühlt sich beschissen an.![]()
Ne so liest sich das wenn man schon zu viele Bescheißer gesehen hat. Ich kenne leider auch einige die stolz erzählen wie sie ein Burn out vorgetäuscht haben um mal bissle frei zu haben !!So liest sich das, wenn Leistungsprinzip zur eigenen Religion wird.@Mielke
Schreiben kannst ja offensichtlich noch!?!?!
Keine Ahnung was Du für ne Krankheit hast aber für xxx Leute treffen und im Internet schreiben und lesen reicht es. hm...
Sorry nichts für ungut aber mittlerweile gibt es immer mehr Frührentner die dann ca 12 Stunden bei sich im Garten arbeiten können. Schon komisch.
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Wer wirklich was hat = No Problem !
Beispielsweise dadurch, dass die Bundeswehr nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden darf und nicht (mehr) für einen Angriffskrieg. Oder meinst Du, so ein Angriffskrieg hätte keine Wirkung über deutsche Grenzen hinaus? Hast Du das Grundgesetz eigentlich mal gelesen und verstanden?Sag mir jetzt bitte mal, wo das Deutsche Grundgesetz auch über die Grenzen Deutschlands wirkt.
Ich hab keine Einliegerwohnung. Es geht darum, dass du Hilfe forderst aber selber nich bereit dazu bist wegen deinem Hosenschiß!
Schulz wir drehen uns echt im Kreis, die beiden haben 0,00 Argumente, denn es kam zu folgendem einfach nix
...
8.Warum nehmen Kulturähnliche Länder wie SA, Katar,Bahrain usw. ihre Brüder u. Schwestern ,,NICHT,, auf?
9.Warum nimmt die Türkei nur für massig Geld(von Europa) Menschen auf?
Und ja es gibt Ängste, weil es für all diese Fragen keine Antworten gibt. Deshalb ist der Auslöser der Angst nicht der Fragensteller, sondern die illegale und unkontrollierte Zuwanderung mit reichlich Folgeschäden...
Helfen ist richtig und wichtig, aber breitflächig und am besten weltweit (koordiniert)
Die Diskussion dreht sich inhaltlich und argumentativ wirklich im Kreis.
Ich hoffe nicht!1. disaster was ist los mit dir? Bist du jetzt eingeschnappt über übergeschnappt?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (05.09.2017, 16:40)
Finanzielle Hilfe ist sicher sinnvoll, sobald sie sinnvoll (zum Beispiel zum Wiederaufbau, wie ja auch nach dem zweiten Weltkrieg in Richtung Deutschland erfolgt) eingesetzt werden kann, aber wie soll eine finanzielle Hilfe zum jetzigen Zeitpunkt aussehen und verwendet werden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (06.09.2017, 13:24)
Wie wäre es, wenn du das grosse Rätsel mal auflöst?!
Hab schon geschrieben, dass ich deine Sülze nicht verstehe
Ich habe Disa so verstanden, dass es ihm eher um die Fragestellung ging "was bringen uns Flüchtlinge" also bspw. die folgende Auflistung:
1. der Islam, was hat er hervorgbracht, wurde bisher nicht beantwortet?
2. wo ist die Gegenstatistik das die meisten nicht mega unterqualifiziert sind?
4.Wo ist die genaue Auflistung was uns der Gesellschaft, die enorme Zuwanderung bringt bzw. was sie uns kostet?
5. was bringt es uns für die Kultur u. das tägliche Leben oder wird es bald überall Molenbeeks geben?
Diese Art der Fragestellung finde ich grundsätzlich falsch und insofern ist der Vergleich mit H4 Empfängern zwar unpassend, aber sie verdeutlicht (oder überspitzt) das worum es eigentlich geht: Es geht hier um Menschen, die Hilfe brauchen. Klar, diese Hilfe kann auch in monetärer Form erfolgen (wobei ich behaupten würde, dass das Gemecker dann das Gleiche wäre, wie jetzt, nur würde dann halt aus gewissen Ecken gejammert werden warum denn Land xyz von Deutschland Milliarden an Hilfsgeldern erhält während hier Menschen am Existenzminimum oder darunter leben müssen) aber monetäre Hilfe wird wenig bringen für Menschen, die aus Kriegs- / Krisengebieten flüchten, weil sie bspw. um ihr Leben fürchten müssen. Ich tue mich jedenfalls schwer damit mir vorzustellen, wie ein rein finanzielle Hilfe für diese Menschen aussehen soll. Vielleicht könntet Ihr (bzw. insbesondere Schulz) das mal näher ausführen. Finanzielle Hilfe ist sicher sinnvoll, sobald sie sinnvoll (zum Beispiel zum Wiederaufbau, wie ja auch nach dem zweiten Weltkrieg in Richtung Deutschland erfolgt) eingesetzt werden kann, aber wie soll eine finanzielle Hilfe zum jetzigen Zeitpunkt aussehen und verwendet werden?
Das es viele Trittbrettfahrer (bspw. Wirtschaftsflüchtlinge) gibt mag sein, aber das darf doch bitteschön nicht in Frage stellen, dass wir dennoch alles tun sollten, was möglich ist um Menschen, die Hilfe brauchen, diese Hilfe auch zukommen zu lassen. Das die Möglichkeiten zur Abschiebung von Straftätern, Gefährdern oder Menschen, die zu Unrecht einreisen durften geändert werden müssen ist wohl inzwischen zu jedem durchgedrungen, auch zu den großen Parteien.
Oder andersrum: Was ist denn Deine bzw. Eure Lösung für die Flüchtlingskrise und wie kann diese Lösung umgesetzt werden? Ich finde wenn man eine Vorgehensweise kritisiert, dann sollte auch eine (machbare) Alternative benannt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (06.09.2017, 17:27)
Das sehe ich auch so.In meinen Augen wird da wahnsinnig viel Energie verschwendet. Ich hätte jedes Verständnis, regelmäßig heftige Demonstrationen gegen die Ungerechtigkeit in Deutschland zu sehen, statt jene von Pegida. Protest gegen bestehende und drohende Altersarmut. Protest gegen Löhne, die gering zum leben und zum Sterben zu viel sind. Das findet nicht oder kaum statt. Zumindest nicht in der Berichterstattung.
Wirtschaftsflüchtlinge suchen eine
Zitat
Für Wirtschaftsflüchtlinge ist eine Obergrenze unter Abwägung der Kosten
(nicht nur Geld) sicher in Ordnung. Für Asylanten, die um ihr Leben
fürchten müssen, macht diese keinen Sinn, auch wenn es schwer fällt,
dies zu akzeptieren.
Die Grenze zwischen Migration und Flüchtling halte ich übrigens für fliessend. Folgendes Beispiel:
Zitat
Dass
es Grenzen der Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung gibt, ist eine
Tatsache, und dass Kapazitäten nicht unbegrenzt sind, auch. Das
festzustellen, ist weder links noch rechts, sondern eine Banalität. -
Sarah Wagenknecht am 22.03.2016 in der WELT
Das läßt sich wohl über viele afrikanische Regierungen sagen.
Zitat
Die Verantwortung für diese Entwicklung tragen die wechselnden
Regierungen Nigerias, die viel zu wenig in Bildung, Gesundheit und
Aufklärung für Familienplanung investierten. ZEIT ONLINE 6.2.2014